Mit dieser Untersuchung, sollen dann die Voraussetzungen, die zum Lenken eines Kraftfahrzeuges erforderlich sind, erfasst werden.
Welche Fähigkeiten und Eigenschaften werden getestet?
- Beobachtungsfähigkeit
- Aufmerksamkeits- und Konzentrationsfähigkeit
- Koordinationsfähigkeit, Reaktionsvermögen
- Verkehrswahrnehmungsfähigkeit
- Sensomotorik
- Alkohol- und Suchtgefährdung
- Einstellungen und Persönlichkeitsmerkmale, die speziell für das Verhalten beim Lenken von Kraftfahrzeugen von Bedeutung sind.
Wie lange dauert die Untersuchung?
Die Dauer beträgt zwischen drei und vier Stunden.
Wie kann man sich am besten auf die VPU vorbereiten?
hier mit unserem Lernprogramm VPU DOKTOR finden Sie zwar keine Wunder“Waffe“, aber auf jeden Fall eine zeitsparende,günstige, und vor allem einfache Lösung zu einer VPU-Vorbereitung.
Kann man vor den Tests üben?
Ja Sie können unser Programm hier und jetzt erwerben
Wie läuft die Untersuchung ab?
Es werden Ihnen von einem Testsystem, verschiedene Aufgabenstellungen und Fragebögen vorgegeben.
Bei einigen ist die Bearbeitungszeit unbegrenzt, während es bei anderen wieder wichtig ist, dass Sie schnell und genau ihre Aufgaben erfüllen.
Während des gesamten Testablaufs, steht Ihnen eine „psychotechnische“ Assistentin für etwaige Fragen zur Verfügung.
Was passiert beim verkehrspsychologischen Gespräch?
Dabei geht es darum, ihre bisherigen Erfahrungen im Straßenverkehr zu erheben und eventuelle Probleme, die sich auch im Zusammenhang mit der Untersuchung ergeben haben, zu besprechen.
Im Gespräch mit dem Verkehrspsychologen, wird auch auf ihre Vorgeschichte und auf den Anlass Ihrer Untersuchung eingegangen.
Die Ergebnisse dieses Gesprächs, stellen einen wichtigen Bestandteil in der Entscheidungsfindung des Psychologen dar.
Es ist deshalb wichtig, dass Sie möglichst ausführlich Ihre Situation darstellen.
Augenmerk wird hier auch auf Ihre Vorstellungen in Bezug auf Ihr zukünftiges Vermeiden der Problemsituationen gelegt.
Was passiert nach der Untersuchung?
Das Ergebnis der verkehrspsychologischen Untersuchung wird mit Ihnen besprochen.
Sie werden beraten, wie es weitergehen könnte.
Das darauffolgende schriftliche „Gutachten“ (Verkehrpsychologische Stellungnahme) wird an Sie sowie die zuständige Behörde gesandt, die die endgültige Entscheidung in Bezug auf Ihren Führerausweis trifft.
Achtung !
Wir warnen in unserem Programm bereits vor den Fallstricken.